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Gemüsebrühe aus Resten

Gemüsebrühe aus Resten

von Undine
Eine Basisgemüsebrühe, die aus den guten Resten von unserem Gemüse immer da sein sollte. Eignet sich für Risotto, Suppe, Angießen von Gebratenem, zum Quellen von Soyaschnetzel oder als Basis für Hülsenfrüchtesuppe (erst in Wasser quellen lassen, dann mit der selbstgemachten Brühe kochen).
5 von 1 Bewertung
Gericht Herzhaft
Ernährungsform Vegan
Saison Frühling, Herbst, Sommer, Winter

Zutaten
  

  • Gemüsereste die einen Topf 3/4 füllen
  • 10 Pfefferkörner
  • 5 Pimentkörner
  • 5 Wacholderbeeren
  • 2-3 Lorbeerblätter

Anleitung

  • Ich sammle alle Gemüsereste von Möhren, Pastinaken, Sellerie, Porree, Petersilienwurzel und Petersilienstängel, manchmal auch etwas rote Beete.
  • Ich friere die Reste (Ansatz, Wurzel, Schale) in einer Schale/Beutel ein und wenn alles voll ist, dann setzte ich alles mit Wasser auf. Wacholder, Piment, Chili, Lorbeer je nach Geschmak dazu und lasse es 45 Minute köcheln.
  • Dann abkühlen lassen, einmal grob filtern mit einem Stofftuch (so eine alte Stoffwindel, die lässt sich gut waschen) und danach noch mal mit einem Kaffeefilter. Weil ich die Reste nicht so pingelig wasche, aber auch kein Sand im Getriebe mag.
  • Ich habe auch Strünke von allem möglichen mit da rein gemacht, nur bei vergammelten Stellen bin ich sehr genau. Die müssen wech! Schmeckt immer!!!
  • Salz erst beim endgültigen Gericht zufügen, sonst wird es zu viel.

CO2-Fußabdruck

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